Viele setzen Meditation automatisch mit Entspannung gleich. Doch das ist ein Missverständnis. Achtsamkeitsübungen, Klang und Meditation wirken in erster Linie auf das Gehirn – sie schärfen die Aufmerksamkeit, trainieren deine Reizwahrnehmung, fördern Klarheit und Präsenz. Was sie jedoch nicht automatisch tun: den Körper entspannen. Dazu berichte ich aus einer aktuellen Studie: Wenn du regelmäßig meditierst, aber trotzdem verspannt, unruhig oder erschöpft bleibst – könnte es daran liegen, dass deinem Körper ein anderer Zugang fehlt.
Denn: Körperliche Entspannung braucht körperliche Einwirkung. In dieser Folge erfährst du: • Warum Meditation keine Entspannungsgarantie ist • Was moderne Studien zur Wirkung auf Gehirn und Körper zeigen • Wie du mentale und körperliche Praxis sinnvoll kombinieren kannst • Und warum es hilfreich ist, Meditation als „mentales Training“ zu verstehen – nicht als Wellness-Tool
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